Kardiologie
Herzgesundheit – genetisch bedingte kardiovaskuläre Störungen
Die Verbindung zwischen Kardiologie und Genetik hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, da immer mehr Forschungsergebnisse zeigen, dass genetische Faktoren eine wichtige Rolle bei der Entstehung und dem Verlauf von Herz-Kreislauf-Erkrankungen spielen. Genetische Varianten können
das Risiko für verschiedene kardiovaskuläre Erkrankungen wie Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen und angeborene Herzfehler beeinflussen.
Die genetische Diagnostik in der Kardiologie umfasst verschiedene Ansätze, darunter die Sequenzierung von Genen, die für die Herzgesundheit relevant sind, sowie die Analyse genetischer Marker, die mit bestimmten Herz-Kreislauf-Erkrankungen assoziiert sind. Durch diese Diagnosetechniken können wir präzise Risikoprofile erstellen und gemeinsam mit Ihnen individuell angepasste Behandlungsstrategien entwickeln.
Kardiologie (Paneluntersuchungen)
- Arterial-Tortuosity-Syndrom
- Brugada-Syndrom
- Dilative Kardiomyopathie
- Ehlers-Danlos-Syndrom
- Herzkammerflimmern
- Kardiomyopathie
- Leopard-Syndrom
- Long-QT-Syndrom
- Marfan-Syndrom
- Morbus Barth-Syndrom
- Morbus Fabry-Syndrom
- Noonan-Syndrom
- Präexzitations-Syndrom
- Short-QT-Syndrom
- Synusknotendysfunktion
- Thorakale Aortenerkrankungen
- Ventrikuläre Tachykardie
- Vorhofflimmern